Die Fachschule für Informationstechnik ist eine Berufsausbildung, die neben einer grundlegenden Allgemeinbildung, Kenntnisse in Software und Hardware zusammenführt und eine solide Ausbildung als Facharbeiter in den Bereichen der IT-Organisation, System- und Informationstechnik, Datenbankadministration, uvm. bietet.
Die praktische Ausbildung im Labor und der Werkstätte ersetzt eine Reihe von Lehrabschlussprüfungen und ebnet damit durch die erworbenen Gewerbeberechtigungen auch den Weg in die Selbstständigkeit.
Ausbildungsschwerpunkte:
- Multimedia/Informationssysteme/IT-Sicherheit/Netzwerktechnik/Datenbanken
- Allgemeinbildung
- Grundlegende Sprachbildung
- Unternehmensführung
- Wirtschaftsgeografie und politische Bildung
Berufsmöglichkeiten:
- First-Level-Support
- Netzwerkbetreuung
- IT-Servicetechnik
- Planung und Ausbau von LANs
- Betreuung Webanwendung
- Inbetriebnahme PCs/Laptops
- IT-Sicherheit
- uvm.
Eckdaten:
- Einstiegsvoraussetzungen:
- erfolgreicher Abschluss der 8. Schulstufe
- Vollendetes 17. Lebensjahr im Kalenderjahr der Aufnahme
- Ausreichende Deutschkenntnisse, um dem Unterricht folgen zu können
- Einstieg ohne Aufnahmeprüfung
- 7 Semester Ausbildungsdauer
- Abendunterricht (16:30 bis 21:15)
- Abschlussprüfung nach dem 7. Semester
- Praxis- und Theorieunterricht
Stundentafel Fachschule für Berufstätige für Informationstechnik - Abendform